3 Mythen rund um Tierkommunikation
Shownotes
Lass uns mit Mythen rund um Tierkommunikation aufräumen. In dieser Episode erfährst du, was Tierkommunikation NICHT ist!
*Tierkommuniaktion ist nicht das Lesen der Körpersprache eines Tieres Bei der Tierkommunikation muss das Tier, mit dem ich spreche, nicht in meiner Nähe sein. Ich lese keine Körpersprache und als Tierkommunikatorin brauche ich auch kein anatomisches Wissen über verschieden Tierarten. In der Tierkommunikation gibt mir das Tier direkt weiter, was es empfindet und ich übersetze das, was ich wahrnehme in die menschliche Sprache.
*Unerwünschtes Verhalten löst sich nicht nach einer Tierkommunikation auf In einer Tierkommunikation kann sich dein Tier gezielt ausdrücken. Es kann dir höchstwahrscheinlich sehr genau sagen, woher sein, für dich unerwünschtes Verhalten, kommt. Es kommt sogar vor, dass eine sofortige Veränderung des Verhaltens, sofort nach der Tierkommunikation zu sehen ist. Du kannst es dir eher wie eine"Gesprächstherapie", in der das Tier in seinem Kern gesehen und gehört wird, vorstellen.
*Tierkommunikation ersetzt keine Beziehungsarbeit Deinem Tier wird während einer Tierkommunikation von mir der Raum gegeben, um wahrhaftig und in seiner Essenz, gesehen zu werden. Nach einer Tierkommunikation vertieft sich erfahrungsgemäß die Mensch-Tier-Beziehung, und du siehst dein Tier mit neuen Augen. Tierkommunikation ersetzt jedoch nicht die regelmäßige Beziehungsarbeit zwischen dir und deinem Tier.
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